Freitag, 04.10.2024

Champions League nach Reform jetzt noch profitabler

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Clara Weber
Clara Weber
Clara Weber ist eine kreative und vielseitige Journalistin, die mit ihren lebendigen und einfühlsamen Geschichten die Leser fesselt.

Die UEFA Champions League erfährt durch die jüngste Reform eine bedeutende Steigerung der Gesamtauszahlung an die teilnehhmenden Clubs. Mit insgesamt 2,467 Milliarden Euro sollen die teilnehmenden Vereine finanziell profitieren, trotz der Erweiterung des Teilnehmerfeldes von 32 auf 36 Teams. Diese Einnahmen setzen sich aus verschiedenen Quellen zusammen, darunter das Startgeld, erfolgsabhängige Prämien und Wertprämien.

Das Startgeld, das 27,5 Prozent der Gesamtauszahlung ausmacht, garantiert jedem Teilnehmer einen Betrag von 18,62 Millionen Euro. Erfolgsabhängige Prämien machen 37,5 Prozent der Gesamtauszahlung aus und belohnen Siege mit 2,1 Millionen Euro und Unentschieden mit 700.000 Euro. Die restlichen 35 Prozent der Gesamtauszahlung stellen die Wertprämien dar, die insgesamt 853 Millionen Euro ausmachen.

Experten diskutieren bereits über die potenzielle Auswirkung dieser finanziellen Anreize auf den Wettbewerb und die teilnehmenden Clubs. Es wird angenommen, dass die Verteilung der Gelder die Leistungen der Vereine beeinflussen und die Attraktivität des Wettbewerbs steigern könnte.

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