Der Film ‚Golda‘ beleuchtet das Leben der israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir während des Jom-Kippur-Kriegs. Regisseur Guy Nattiv konzentriert sich auf die schweren Momente im Leben von Meir und setzt dabei auf Symbolik anstelle von Kampfszenen. Der Film thematisiert die harten Zeiten während des Jom-Kippur-Kriegs und zeigt Golda Meir als eine starke Figur, die in schwierigen Zeiten Opfer des Krieges zählt.
Die Besetzung der Hauptrolle mit Helen Mirren stieß auf Kritik, da sie nicht die gleiche ethnische Herkunft wie Golda Meir hat. In einem Interview betonte Helen Mirren jedoch die Bedeutung der Rolle und ihre Verpflichtung, die Persönlichkeit von Golda Meir authentisch darzustellen. Der Film bietet einen Einblick in das Leben von Golda Meir und ihren Umgang mit den Herausforderungen des Jom-Kippur-Kriegs. Die Wahl von Symbolik anstelle von Kampfszenen und die Besetzung der Hauptrolle haben zu kontroversen Diskussionen geführt.