Das altersschwache Unibad kann voraussichtlich bis Anfang 2026 geöffnet bleiben, bis das neue Westbad in Betrieb geht. Die Unfallkasse hat grünes Licht gegeben, jedoch weiterhin Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit des Badbetriebs gefordert. Eine wichtige Forderung nach Anpassung der elektrischen Einrichtungen wurde fallen gelassen, was eine Erleichterung für Betreiber und Nutzer darstellt.
Die geplante Übergabe des Bads an die Bremer Bäder GmbH soll Planungssicherheit für Schwimmvereine und Schulbehörde schaffen.
Unverhoffte Wendung bei der Unfallkasse: Sie gibt grünes Licht für den Weiterbetrieb des Unibads bis zur Eröffnung des neuen Westbads. Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit werden weiterhin gefordert, jedoch wurde eine wichtige Forderung nach Anpassung der elektrischen Einrichtungen fallen gelassen.
Die geplante befristete Weiterführung des Unibads bringt Erleichterung und positive Reaktionen von beteiligten Parteien wie Schwimmvereinen, Landesschwimmverband und Grünen-Fraktion. Senator Mäurer sieht die Kommunikation der aktuellen Entwicklung kritisch.